Motorrad-Umbau

  • Neuigkeit
  • 17.02.2025
Motorrad-Umbau

Damit beim Motorrad-Umbau kein Frust aufkommt, muss man wissen, was man eintragen muss und was nicht. So erspart man sich Frust.

Motorrad-Umbau bedeutet: Sich stundenlang mit der Technik auseinandersetzen, in die Mechanik eintauchen, sich von der schnöden Serie abheben… Und das Wichtigste: die eigenen Ideen einbringen und den Töff gemäss den eigenen Wünschen und Träumen gestalten. Wer jemals einen Umbau verwirklicht hat, weiss: Das ist Balsam für die Seele eines jeden Töfffahrers.

Was ist zulässig? Die Materie ist komplex!
Was es beim Motorrad-Umbau zu beachten gilt, damit das Umbauprojekt finanziell nicht ins Uferlose ausartet und / oder zeitlich ins Unendliche abdriftet, darüber haben wir schon diverse Ratgeberbeiträge verfasst. Hier geht es nun um einen mindestens genauso wichtigen Aspekt. Denn nichts ist frustrierender, als ein in zig Stunden und mit je nachdem beträchtlichen Investitionen liebevoll gefertigter Umbau, bei dem sich auf dem Strassenverkehrsamt bei der technischen Fahrzeugprüfung herausstellt, dass er nicht zulassungsfähig ist. Wobei selbst Umbauprofis bei der Prüfstelle immer wieder mal mit grossen Augen dastehen. Denn die Materie ist tatsächlich ziemlich komplex.

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